Marina Havelbaude

Nach den beiden Ankertagen im Wannsee, wurde es Zeit für einen Ortswechsel. Viel spazieren gehen oder sogar mit dem Fahrrad fahren kann ich mit meinem derzeitigen Handicap zwar nicht, aber man muß ja ab und zu auch mal etwas anderes sehen.

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Also Anker auf und weiter nordostwärts, durch Spandau, vorbei am Tegeler See und ab in den Oder-Havel-Kanal. Bereits nach wenigen Kilometern erreicht man einen kleinen idyllischen Kanalhafen, die Havelbaude.

Der super gepflegte Hafen ist ein Familienbetrieb, bietet gute Gastliegeplätze, ein Restaurant, Brötchen Service, kostenfreies WLAN und Diesel kann man bei Bedarf auch noch bequem am Langsteg bunkern.

Obwohl nicht unbedingt notwendig, habe ich 85 Liter nachgeladen. Wer weiß wann es wieder etwas gibt. Damit liegt mein durchschnittlicher Verbrauch in dieser Saison bei ca. 2,2 l/h. Das hat Gesicht! 🙂 🙂 🙂

Erkenntnis des Tages:
Grillen vor Anker ist klasse.
Ein Restaurant mit guter Speise- und Eiskarte muß allerdings auch mal sein.