Passend zur besten Kaffeezeit, haben wir gestern in Heimathafen Seelze festgemacht.
In Brandenburg sind wir mit gemischten Gefühlen im dicken Nebel aufgebrochen. Der Plauer See war ohne Radar und Plotter kaum zu überqueren. Nun denn, auch mal ’ne Chance mit dem Radar praktisch umzugehen und zu lernen.
Weiter ging’s zum Niegripper See. Nach zwei herrlichen Ankertagen, waren die folgenden Tage durch längere Etappen geprägt. In Hannover kommen uns noch Anne und Rainer entgegen. Sie wollen nochmal in den Osten machen.
Auch seltsame Wesen sind seit Tagen zu beobachten. Da fährt offensichtlich ein voll vermummter Mensch auf einem Scooter mit Kamera auf dem Helm und einer skandinavischen Nationalflagge am Heck, quer durch Europa… – naja, wer’s mag.
Nun sind wir wieder zu Hause und die Dinge gehen ihren Weg. Falls sich meine Situation in den nächsten Wochen positiv ändert, wollen wir im Spätsommer nochmal auf einen Kurztrip Richtung Westen los.
Erkenntnis des Tages:
Die Hoffnung stirbt zuletzt… – Aber wann ist das? 🙂