Ulrikes Fuß ist einigermaßen wieder in Ordnung und wir können unseren Urlaub endlich fortsetzen. Sie hat zwar noch Schwierigkeiten beim Gehen und das Ding wird immer wieder heftig dick, aber mit etwas Vorsicht wird es wohl funktionieren. Mal abwarten ob wir im zweiten Anlauf mehr Glück mit unserem Urlaub haben.
Gestern hat Svenja uns nach Brandenburg gefahren und auch gleich beschlossen uns zwei Tage mit ihrer Anwesenheit zu beehren. Früh am morgen, also so gegen Mittag, sind wir dann auch vom Anlieger los. Mit zwei Frauen an Bord dauert es halt mal etwas länger.
Gemütlich fahren wir die Havel bis durch den Trebelsee. Vor Ketzin kehren wir um und lassen bei Stromkilometer 47 in meiner Lieblingsbucht den Anker fallen. Morgen müssen wir Svenja wieder in Brandenburg abliefern und die Übernachtung vor Anker will sie unbedingt noch mitmachen.
Wir geniessen die Nachmittags- und auch die Abendsonne bei einem leckeren Gläschen Wein und freuen uns auf die nächsten Tage.
Erkenntnis des Tages:
Mit Frauen an Bord wird’s immer etwas später