Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir Havelberg kurz vor 10:00 Uhr verlassen.
Dem Hafenmeister und seiner Gattin hier noch einmal unser aufrichtiger Dank für die tolle Betreuung. Die Einkaufsmöglichkeiten sind dort ca. 2 km entfernt. Da das mit Getränken doch etwas mühsam sei, bot man an, Getränke für uns beim Aldi und Edeka einzukaufen und auch gleich das gesamte Leergut mitzunehmen. Und morgens gab es auch noch frische Brötchen bis an’s Boot gebracht.
In der Elbschleuse in Havelberg kontrollierte ein sehr freundlicher Beamter der Wasserschutzpolizei später, ob wir auch an den Pollern und nicht an der Treppe festgemacht hätten. Das Festmachen an der Treppe sei nämlich verboten – da Rettungsweg – und würde mit einem Ordnungsgeld von 25,– € geahndet werden – …na denn. Mal sehen wann der nächste Beamte in Anderten die Treppe 14 m runterkrabbelt und kassiert.
Knapp 35 km später laufen wir im Sportboothafen in Wittenberge ein. Leider hat das Hafenrestaurant – offensichtlich immer wenn wir hier sind – geschlossen. Sie machen wegen Überlastung Montags und Dienstags zu – schade.
Die anderen Restaurants an der Flaniermeile sind noch wegen Revierungsarbeiten nach dem Hochwasser geschlossen. So gibt es heute sowohl bei Klaus und Inge, wie auch bei uns, Linsensuppe mit Würstchen an Bord.
Erkenntnis des Tages:
Linsensuppe ist auch mal lecker und natürlich auch sehr preiswert.