Nach den Tagen der Zwangspause in Gartz, durften wir heute morgen endlich wieder los. Die Infrastruktur dort ist zwar nicht schlecht, aber das ist eigentlich schon alles. Mehr als drei Tage Gartz pro Saison braucht kein Mensch.
Kurz nach Mittag erreichen wir Hohensaaten Schleuse. Das Tor ist offen, alle Signale grün, und nach gefühlten 10 min. sind wir bereits durch.
Im Oberwasser, parallel zum Schleusenkanal, ist ein netter Sportbootanleger, an dem man auch übernachten kann. Die 800 m entfernte Fischerklause ist leider wegen Krankheit geschlossen. Also gibt es lecker Bratwurst mit Rotkohl und Kartoffelstampf aus der bordeigenen Kombüse.
Erkenntnis des Tages:
Eine gut gefüllte Küche schützt vor Krankheitsausfall